Die Techniker Krankenkasse (TK) besteht seit über 130 Jahren. Sie ist eine Ersatzkasse und damit Träger der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ist bundesweit geöffnet und mit 10,6 Millionen Versicherten die größte deutsche gesetzliche Krankenversicherung. Die TK ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung und ist Mitglied im Verband der Ersatzkassen.

Die TK unterstützt und berät Hochschulen bei der Einführung und Etablierung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements. Das Engagement der TK zum Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM) beruht auf dem „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention“, mit dem der Gesetzgeber 2015 die Krankenkassen beauftragt hat, in der Lebenswelt Hochschule den Aufbau gesundheitsförderlicher Strukturen zu stärken, die gesundheitliche Situation Studierender zu erheben und geeignete Maßnahmen zu unterstützen. In diesem Kontext hat die TK gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband e.V. (adh) eine umfassende Hochschulinitiative „Bewegt studieren – Studieren bewegt!“ ausgerufen, um den Hochschullalltag von und mit Studierenden bundesweit aktiver zu gestalten. 

Zudem ist die TK aktives und förderndes Mitglied im „bundesweiten Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen (AGH)“ und sie fördert darüber hinaus regionale Arbeitskreise. Ziel ist es, die Gesundheitsförderung an den Hochschulen und damit gesunde Lern- und Arbeitsbedingungen durch wissenschaftlichen und fachlichen Austausch zu unterstützen. Dazu bietet #SGD- Der Kongress eine ideale Plattform, welche von der TK gefördert wird. Denn Netzwerken spiegelt den Zeitgeist wieder, es unterstützt modernes, lebenslanges Lernen und ist auf Kooperation ausgerichtet.

Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) ist der Dachverband der Hochschulsporteinrichtungen in Deutschland. Er ist der einzige deutsche Verband, der als Zielgruppe die Studierenden sowie Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter hat. Über 200 Hochschulen mit rund 3 Millionen Studierenden und Bediensteten sind momentan Mitglied.

Im Zuge der jüngsten Entwicklungen in der Gesundheitspolitik intensivieren der adh und die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam ihr Engagement im Bereich der Gesundheitsförderung. Hierzu initiierte der adh zusammen mit der TK 2017 das Kooperationsprojekt „Bewegt studieren – Studieren bewegt!“. Ziel der Initiative ist es, die Gesundheit der Studierenden durch mehr Bewegung am Campus zu fördern und den Hochschulsport als wichtigen Akteur im Studentischen Gesundheitsmanagement zu stärken. Die Initiative verdeutlicht eindrucksvoll das Innovationspotential der Hochschulsporteinrichtungen, die Digitalisierung für Maßnahmen und Projekte der Gesundheitsförderung zu nutzen.

 Um diese Entwicklungen rund um das Thema „Digitalisierung und Gesundheitsförderung“ zu stärken, Kompetenzen auszubauen und mehrwertstiftende Transfermöglichkeiten für adh-Mitgliedshochschulen zu ermöglichen, beteiligt sich der adh als Kooperationspartner und Impulsgeber bei #SGD-Der Kongress und ist von dem Potential der Veranstaltung überzeugt.

Seit 1995 besteht der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen und setzt sich aus Beteiligten unterschiedlichster Statusgruppen von diversen nationalen und internationalen Hochschulen zusammen.

Der Arbeitskreis orientiert sich an der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO (1986) und ist dem Setting-Ansatz verpflichtet. Dabei steht eine der wichtigsten Leitfragen im Mittelpunkt: Wie wird Gesundheit im Setting Hochschule hergestellt und aufrechterhalten? Die Entwicklung von Gütekriterien, die Vernetzung bei regelmäßigen Arbeitstreffen sowie die Diskussion aktueller Fragestellungen zu gesundheitsförderlichen Entwicklungen an Hochschulen dienen dabei dem Ziel, Gesundheitsförderung als Querschnitts- und Daueraufgabe in allen Hochschulbereichen einzugliedern. 

Der Kongress bietet hier die Möglichkeit, sich über die Implementierung der Digitalisierung in der Gesundheitsförderung auszutauschen, neue Ideen mit einem Blick über den eigenen Tellerrand zu sammeln und Herausforderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, zu diskutieren.

Studiere die Fächer Lehramt Sport oder Gesundheit oder den nicht lehramtsbezogenen Studiengang Sportwissenschaft und Gesundheit an der RPTU. Es erwarten dich drei praxisbezogene Studiengänge, die von einem Team aus zwei Professoren und mehr als zwanzig Dozentinnen und Dozenten gelehrt werden.

Das Fachgebiet Sportwissenschaft entwickelt sich schnell und sehr dynamisch – durch Kooperationen mit universitären Forschungseinrichtungen sind wir immer am Puls der Zeit. Unsere Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden, Institutionen und Firmen garantiert einen hohen Praxisbezug unserer Studiengänge und die Möglichkeit, zusätzlich Trainerlizenzen zu erwerben.

Die Lehre an der RPTU findet auf einem hohen Niveau statt und ist inhaltlich und didaktisch an den Bedürfnissen der Studierenden ausgerichtet. Durch ein sehr gutes (zahlenmäßiges und menschliches) Verhältnis von Dozierenden zu Studierenden sind wir in der Lage, dich bei deinem Studienfortschritt bestmöglich zu unterstützen.

Wir von CampusPlus tun alles dafür, dass sich die Studierenden an der RPTU wohlfühlen. Unser Ziel ist es dabei, die bio-psycho-soziale Gesundheit zu fördern. Wir möchten also, dass es den StudentInnen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und sozial gut geht. Schwerpunkte sind dabei für uns die Gestaltung eines attraktiven Campuslebens und die Ermöglichung eines gesunden Studiums.

Gesund studieren muss dabei weder anstrengend noch kompliziert sein: Mit Chill- & Spielmöglichkeiten und Bewegungsangeboten quer über den Campus verstreut kann man dem Unistress entgegenwirken oder abends mit Freunden bei unseren Events im Sommer entspannen. Gerne unterstützen wir #SGD-der Kongress mit unserer Person-Power und unseren kreativen Ideen.

An den Schnittstellen zwischen Hochschulen, Universitäten und ihren regionalen Umfeldern schlummert enormes Innovationspotential. Durch die Schaffung neuer und den Ausbau bestehender Schnittstellen gilt es dieses Potential auszuschöpfen. Wechselseitige Austauschprozesse zwischen Wissenschaftslandschaft und Wirtschaft, sowie Gesellschaft und Kultur stehen im Zentrum unseres Tuns.

Wir, die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz, als Verbundprojekt der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern und des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM, versuchen in diesem Rahmen die digitale Transformation in Fachgebieten hoher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz aktiv mitzugestalten.

„Wo innovative Hochschulen digitale Zukunft gestalten“

Zentrales Ziel ist die Digitalisierung in den Innovationsbereichen Bildung, Gesundheit, Fahrzeuge, Produkte, Kreativität und Kooperation zu unterstützen. Die immer weiter fortschreitende Digitalisierung in Bereichen wie diesen mit ihren Kernthemen: neue digitale Lehr- und Lernformate, neue Transferstrukturen für digitale Gesundheitsanwendungen, Simulations- und Visualisierungstechniken für Mensch-Fahrzeug-Umwelt-Szenarien, digitale Produktentwicklung und Design-Thinking Methoden, führen zu einer großen Veränderungsdynamik. Hier muss Austausch stattfinden, damit Innovationskraft entstehen kann. Dafür steht die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz.

Der Sportbund Pfalz ist der Dachverband des pfälzischen Sports mit 2.049 Mitgliedsvereinen und 60 Fachverbänden. In den Sportvereinen der Pfalz treiben mit über 502.000 Menschen 35% der Bevölkerung Sport. Damit sind die Sportler*innen unter dem Dach des Sportbundes die größte Bürgervereinigung der Pfalz. Der Sportbund Pfalz ist ein eingetragener Verein und hat seinen Sitz seit seiner Gründung 1949 in Kaiserslautern. 2013 hat er den Standort seiner Geschäftsstelle auf den Campus der RPTU verlagert und bildet seitdem zusammen mit weiteren Sport-Partnern einen Baustein des Sportzentrums Pfalz.

Der Sportbund Pfalz ist in erster Linie Partner der Sportvereine und Fachverbände. Er vertritt die Interessen des Sports und seiner Mitglieder gegenüber staatlichen und kommunalen Stellen sowie in der Öffentlichkeit und regelt deren überfachliche Angelegenheiten. Dem Sportbund Pfalz obliegen insbesondere die Förderung des Wettkampf-, Breiten- und Freizeitsports, die überfachliche Aus- und Fortbildung von Übungsleitern und deren Bezuschussung sowie die Verleihung des Deutschen Sportabzeichens. Im Sportmanagement-Bereich bildet der Dachverband Vereinsmanager*innen aus  und sorgt für deren Fortbildung und damit auch für die zeitgemäße Entwicklung der Vereine. Der Sportbund sorgt zudem mit seinem Versicherungspartner für einen ausreichenden Versicherungsschutzes seiner Mitglieder und berät auch bei Fragen des Sportstättenbaus.

Die Angebote und Serviceleistungen des Sportbundes werden ständig den aktuellen Anforderungen angepasst. Die Digitalisierung im Sport, demographische Veränderungen, Änderungen von Landes- und Bundesgesetzen, die neue Sportförderrichtlinie, der Erhalt von Sportstätten, zeitgemäße Bildungsangebote sind beispielhaft zu nennen. Der Sportbund Pfalz ist zukunftsorientiert und innovativ, er blickt aber auch mit seinem Pfälzischen Sportmuseum in Hauenstein auf die Entstehung und historische Entwicklung der Turn- und Sportbewegung in der Pfalz zurück.

Die Gesundheitsbranche befindet sich im digitalen Umbruch. Auch das Westpfalz-Klinikum treibt diese Entwicklung voran und geht völlig neue Wege im Bereich IT-gestützter Medizin. Zum Beispiel ist dort seit einem Jahr der OP-Roboter DaVinci Xi® Multiport im Einsatz und ermöglicht minimalinvasives, millimetergenaues Operieren. Aber auch die patientenspezifische Therapieplanung am 3-D-Modell von Hirnaneurysmen und die digitalen Möglichkeiten der Emotionsbeeinflussung zeigen, wie die Digitalisierung in der Medizin voranschreitet. Dabei hat das Westpfalz-Klinikum stets die Menschen im Blick, denen die neuen digitalen Möglichkeiten zum Besten dienen sollen. Mit drei weiteren Partnern ist das Westpfalz-Klinikum bereits drei Jahre in Folge Mitveranstalter des eHealth Symposiums Südwest. Die Veranstaltung bringt Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin zum Austausch über neue Digitalisierungstrends in der Medizin zusammen.

Das Westpfalz-Klinikum stellt die medizinische Versorgung für die ganze Region der Westpfalz und des angrenzenden Nordpfälzer Berglandes sicher. Es ist an vier Standorten vertreten: Kaiserslautern, Kusel, Kirchheimbolanden und Rockenhausen.